Die Wehranlage

Unterhalb der alten Volksschule wurde das Wasser des Zöbernbaches durch eine Wehranlage gewaltig aufgestaut. Das diente dem Zwecke, der Kirchschlager Wirtschaft auch in regenarmen Zeiten und in Brandfällen größere Wassermengen bereitzustellen. Jüngere Leute schreckten auch nicht davor zurück, das aufgestaute Wasser zu Badezwecken zu nutzen.
Daneben gab es auch noch eine zweite, kleinere Wehr, die das Wasser des benachbarten Reißenbaches aufstaute, um es der nahen Kindlmühle zuzuführen. (Verschwundenes Kirchschlag, Dr. Bruno Schimetschek, im Mai 1998)